Oxford Symposium on Food Cookery , 2024 in Oxford, Großbritannien

Das internationale Oxford Symposium on Food und Cookery bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, Einblick in das Thema pflanzliche Nebenprodukte in Form von hässlichem Gemüse zu gewinnen, das als zu unvollkommen für den Verkauf in Supermärkten gilt. Dabei werden Themen wie die Unternehmenskontrolle über die Landwirtschaft, die Lebensmittelverarbeitung und -preise sowie die entsprechenden Reaktionen behandelt. Hierarchien in der Küche, am Tisch und am Tisch, egal ob es darum geht, die Bedeutung bestimmter Personen oder den wahrgenommenen Wert bestimmter Lebensmittel zu messen; Sklaverei, Kolonisierung und die Rolle versklavter und kolonisierter Völker (und Kolonisatoren) bei der Gestaltung der Tische auf der ganzen Welt; Arbeitsausbeutung, sei es durch Migranten oder unfaire oder unbezahlte Arbeit; Essen als Quelle des Stolzes, der Identität, der Diskriminierung oder der Assimilation für Diaspora- und Einwanderergemeinschaften; die Macht von Schuld- und Schamgefühlen, sei es im Zusammenhang mit Ernährungsgewohnheiten, Umweltproblemen oder Körperbild- und Essstörungen; die Macht von Tabus, religiösen Beschränkungen oder Modeerscheinungen bei der Gestaltung der kulinarischen Kultur; Geschlechterfragen wie der traditionell männliche Profikoch im Vergleich zur weiblichen Hobbyköchin; Essen wird als Belohnung oder Bestrafung verwendet, sei es auf individueller, familiärer, institutioneller, nationaler oder internationaler Ebene.

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